Welche Kinderabsicherung und Versicherung brauche ich für mein Kind?

Welche Versicherungen sind sinnvoll für mein Kind?

 

Zur Kinderabsicherung gehört in erster Linie, dass ihr euch als Eltern selbst gegen wichtige Risiken gut versichert habt. Eine Privathaftpflichtversicherung und die Absicherung der Arbeitskraft  (z.B. Berufsunfähigkeitsversicherung) sind bei euch hoffentlich vorhanden. Darüber hinaus gibt es weitere, individuell wichtige Absicherungen. Prüft eure eigene Absicherung am besten vor der Geburt eures Nachwuchses. Danach ist das Leben erfahrungsgemäß unruhiger. 

Die optimale Absicherung deiner Kinder nützt nämlich überhaupt nichts, wenn du selbst Lücken in deiner eigenen Absicherung hast. 

Als Familienvater liegen mir die Themen Kinderabsicherung und Kinderversicherung am Herzen.

Nun zeige ich euch fünf sinnvolle Bereiche, die für Kinder wichtig sind und euch Eltern als Informationen dienen sollen. Damit habt ihr einen Überblick, wie eure Kinder gut und sinnvoll geschützt werden können. Darum geht es uns Eltern ja.

 

Ist eine Unfallversicherung für mein Kind sinnvoll? Ja und wie!

Zuerst betrachten wir die grundsätzliche Versorgung der Kinder, denn sie sind in der gesetzlichen Unfallversicherung mitversichert. Allerdings nur mit pauschalen und eingeschränkten Leistungen.

 

Doch Achtung: Dieser Schutz greift nur bei dem direkten Weg zur Schule/Kindergarten, während dem Aufenthalt dort und auf dem direkten Heimweg.


Die Kinderunfallversicherung ist der Sockel für die Kinderabsicherung. Sie bietet keinen umfassenden Schutz, da sie „nur“ bei Unfällen leistet. Unfälle sind klar definiert: Plötzlich von außen unfreiwillig auf den Körper wirkendes Ereignis (Pauke).


Kinder sind neugieriger als wir Erwachsenen. Dazu fehlt ihnen oft die richtige Einschätzung von Gefahren, die überall lauern. 


Leider sehe ich bei Neukunden sehr häufig Verträge, die keine guten Bedingungen und zu hohe Beiträgen haben.

Vor über 5 Jahren waren die Bedingungen vielleicht noch gut. Mittlerweile hat sich aber gerade für Kinder einiges auf dem Markt getan. Und das bei einem besseren Preis- Leistungsverhältnis;)

Wie stark der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung beschränkt ist, hat jüngst sogar ein Urteil des Kasseler Bundessozialgerichts (BSG) bewiesen.


Hier war das Enkelkind bei der Oma zur Betreuung und ist dort schwer gestürzt. Seit dem Unfalltag ist das Kind schwerbehindert. Das Gericht entschied, dass die Großeltern keine “geeignete Tagespflegepersonen” sind. Somit gibt es in diesem Fall keine Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung.


Spätestens hier sollte klar werden, dass eine Unfallversicherung für Kinder sinnvoll und notwendig ist! 

Man könnte an dieser Stelle noch einige Statistiken zitieren, welche belegen würden, dass ca 1,7 Millionen Kinder unter 15 Jahren jährlich einen Unfall mit ärztlicher Behandlung haben.


Doch Eltern wissen ja, dass Kinder einfach auf Grund ihrer motorischen Fähigkeiten und der natürlichen Neugier öfter Stürzen.

Die Unfallversicherung ist ab der Geburt abschließbar und sollte Kinder mit einer Leistung bei Invalidität bereits ab einem Prozent schützen. Haben Eltern bereits eine Unfallversicherung, sind die neugeborenen in den meisten Tarifen bis zum 1. Lebensjahr kostenfrei mitversichert. 

 

Es gibt zwei Arten von Unfallversicherungen:

  • die klassische mit einer Grundsumme, die nicht zu klein gewählt werden sollte. Hier sollte die Mindestsumme 120.000€ mit entsprechender Progression betragen. Mit dieser kann man bei höheren Invaliditätsgraden eine ansteigende Leistung vereinbaren. 
  • es gibt aber auch das Rundum-Sorglos-Paket mit einer Deckungssumme von 10 Millionen €. Und das ein Leben lang. Anders als bei der klassischen Unfallversicherung erhältst du hier kein Geld. Dafür werden aber ein Leben lang alle Kosten übernommen.

In der Unfallversicherung für Kinder gibt es noch ein paar Highlights, die meiner Meinung nach sinnvoll sind.

 

  • Leistungen bei Vergiftungen
    Als Unfall gilt auch die Einnahme von festen oder flüssigen Stoffen. Kinder nehmen ja vieles in den Mund. Falls eben doch mal etwas Falsches dabei ist, greift die Unfallversicherung. Daher finde ich diesen Zusatzbaustein sehr passend. Lebensmittelvergiftungen sind übrigens in der Regel generell mitversichert.

 

  • Leistungen bei Impfschäden (Gesundheitsschäden durch Schutzimpfungen)
    Impfschäden sind ein heiß diskutiertes Thema, trotzdem haben viele Unfallversicherungen für Kinder diesen Leistungspunkt mit dabei.

 

  • Leistungen bei Zeckenbissen (Borreliose)
    Kinder sind viel draußen und spielen. Darum gehört der Zeckenbiss und mögliche Folgen in den guten Unfallversicherungen mittlerweile zum Standard.

 

  • Reaktionen auf Insektenstiche und sonstige Hautverletzungen ebenso wie Wundinfektionen.

 

  • Achtet darauf, dass die Mitwirkung von Krankheiten ausgeschlossen ist, es also keinen sogenannten Mitwirkungsanteil gibt. Ansonsten kann die Unfall-Leistung gekürzt werden. Bewusstseinsstörungen. z. B. Ohnmacht sollte ebenfalls mitversichert sein.

 

  • Spezielle Leistungen extra für Kinder sind Nachhilfekosten und Rooming-in Leistungen im Krankenhaus. Dazu kommen Kinderbetreuung und eine Haushaltshilfe, wenn du als Elternteil ausfällst. 

 

Für ca. 27 Cent am Tag bekommst du bereits eine erste gute Kinderabsicherung. Möchtest du mehrere Leistungen mit einschließen, passt sich der Beitrag dem entsprechend an.

Unfallversicherungen können nur ihre Leistung zeigen, wenn nach einem Unfall auch tatsächlich eine körperliche dauerhafte Einschränkung zurück bleibt. Wir als Eltern wünschen uns jedoch, dass genau das nicht passiert.


Darum empfehlen wir speziell für Kinder auch eine private Krankenzusatzversicherung bei Behandlungen im Krankenhaus. 

Somit stellen wir sicher, dass die bestmögliche medizinische Versorgung gewährleistet ist, um mögliche Spätfolgen zu verringern oder ganz zu vermeiden.


Dieser Schutz in Kombination mit 50 € Krankenhaustagegeld ist pro Kind ab ca. 9,00 € monatlich zu bekommen.


Ich hoffe, ich konnte dir einen Einblick in die Unfallversicherung für Kinder geben.

Zögere nicht, sprich mich an und lass uns einen  kostenfreien Beratungstermin vereinbaren. 

Kinderinvaliditätsversicherung? Was heißt das?

Die Kinderinvaliditätsversicherung ist ein weiterer Baustein der Kinderabsicherung. Er sichert Kinder sowohl bei unfallbedingter als auch bei krankheitsbedingter Invalidität ab. Sie bietet damit umfassenderen Schutz als eine reine Unfallversicherung.

Hier sind auch Krankheiten als Auslöser mitversichert. Die Leistung erfolgt in der Regel als Rente und nicht wie bei der Unfallversicherung als Einmalzahlung. Ab der 6. Lebenswoche ist es möglich Kinder zu versichern. Als Rentenhöhe sollten mindestens 1000€ monatlich, eher mehr, abgeschlossen werden.

Die Unfallversicherung leistet wie geschrieben bereits ab 1% Invalidität. Anders hier, denn bei der Invaliditätsversicherung muss je nach Tarif ein Grad der Behinderung von 50% erreicht werden, um eine Rente zu bekommen.

Der empfohlene Kinder-Invaliditäts-Sorglos-Schutz (KISS) kostet für ein einjähriges Kind 38,10€ monatlich. 

 

Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler

Die Schüler Berufsunfähigkeitsversicherung sichert Kinder und Jugendliche, die noch zur Schule gehen, ab. Diese Art von Kinderabsicherung bietet die Möglichkeit auf einen umfassenden Schutz für deinen Nachwuchs. Du als Elternteil sicherst deinen Kindern im Idealfall so eine Absicherung bis zum Rentenalter.

Es gibt praktisch keine sinnvollere Absicherung ab dem 10. Lebensjahr!

Durch den frühen Abschluss wird in jungen Jahren der Gesundheitszustand der Kids festgehalten. Dieser gilt für die komplette Laufzeit. Spätere Erkrankungen, Unfälle und sonstige Schädigungen, die den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung stark einschränken, spielen keine Rolle mehr. 

 

Bei einigen Anbietern können Kinder bereits ab 10 Jahren abgesichert werden. Manchen bieten diesen Schutz erst ab 15 Jahren an. Früh anzufangen ist jedoch immer ein guter Rat, gerade wenn sich bei deinen Kindern bereits eine Erkrankung abzeichnet oder es in deiner Familie Neigungen zu bestimmten Krankheiten gibt.

Du sicherst deinem Kind seinen aktuellen Gesundheitszustand. Ich bekomme oft mit, dass verschiedene Vorerkrankungen eine umfangreiche BU-Absicherung unmöglich machen. Je älter die versicherte Person, desto eher hat sie schon das ein oder andere Wehwehchen. Als Jugendlicher ist dein Kind oftmals noch sehr gesund und die sehr umfangreichen Gesundheitsfragen stellen noch keine unüberwindbaren Herausforderungen dar. Je jünger man eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließt, desto günstiger sind die Beiträge. Jedes Jahr ab dem 01.01. wird man für die Versicherungsgesellschaft ein Jahr älter und somit steigt der Beitrag an. Über die Laufzeit gesehen ist somit ein Abschluss der Berufsunfähigkeitsversicherung mit 12 Jahren im Normalfall preiswerter als mit 20 Jahren. Man hat zwar 8 Jahre mehr eingezahlt, aber durch das frühe Eintrittsalter ist auch der Zahlbeitrag viel geringer. 

In den letzten Jahren gab es eine immer weitere Differenzierung der Berufsgruppen. Früher wurde zwischen zwei Berufsgruppen (körperlich / nicht körperlich) unterschieden. Jetzt gibt es oftmals zehn verschiedene Einstufungen und mehr. Der Akademiker profitiert, für handwerkliche Berufe wie den Dachdecker, Tischler, Zimmermann hat eine BU-Absicherung inzwischen Beitragserhöhen erreicht, die oft nicht mehr zu bezahlen sind. Insbesondere für diese Berufe ist eine Schüler-Berufsunfähigkeitsversicherung absolut sinnvoll und auch notwendig. Hier liegt der Crux aber wie so oft im Detail. Für die früh abgesicherte BU-Rente von z.B. 1.000 Euro gilt weiterhin die günstige Berufsgruppe. Möchte dein Kind später durch die sehr beliebte Nachversicherungsgarantie seinen Schutz erhöhen, so unterscheiden die einzelnen Gesellschaften durchaus. Gute BU-Versicherungen machen keine erneute Risikoprüfung, was etwas anderes ist als eine erneute Gesundheitsprüfung. Bei einer Gesundheitsprüfung wird schon nach dem neuen Beruf gefragt. Übt dein Kind nun einen gefahrenerhöhenden Beruf aus, kann es schnell teuer werden. 

Gute Bedingungen und umfassende Nachversicherungsmöglichkeiten sind wichtiger als der Beitrag.

Ein Berufswechsel bzw. der Beginn einer Ausbildung (z.B. vom Realschüler zum Tischler) muss nicht gemeldet werden und damit bleibt auch der Beitrag und die Vertragsbedingungen in der Berufsunfähigkeitsversicherung identisch, obwohl der Schüler nun eine risikoreichere Tätigkeit ausübt. Wie schon erwähnt, sollte bei der Nachversicherungsgarantie nicht nur keine erneute Gesundheitsprüfung stattfinden, sondern keine Risikoprüfung. Ein kleiner, aber sehr wichtiger Unterschied.  Besserstellung im Beruf: Sollte dein Kind ggf. in eine bessere Berufsgruppe kommen (z.B. nach einer Tischler-Lehre doch an einen Schreibtisch-Beruf wechseln), dann sollte die Berufsgruppe in den günstigeren Bereich “mitwechseln”. Außerdem sollte eine umfangreiche Nachversicherungsgarantie gegeben sein. 1.000 Euro Absicherung zu Beginn des Vertrages ist zwar löblich (und als Schüler auch genügend), aber langfristig über das gesamte Berufsleben gesehen) nicht ausreichend. Durch diverse Lebensereignisse (wie Hochzeit, Geburt eines Kindes, Aufnahme eine beruflichen Tätigkeit, Gehaltssprung) kann die bestehende BU-Rente ohne neue Risikoprüfung nach oben angepasst werden. 

Die maximalen Absicherungshöhen variieren je nach Anbieter. Waren früher 1.000 Euro bereits die Obergrenze, gibt es mittlerweile Gesellschaften, die bis zu 1.500 Euro zulassen. Teilweise ist das aber auch von der Schulform abhängig. 

Hier kommt es auf die Höhe der vereinbarten Rente, die Laufzeit, das Eintrittsalter, die Schulform und den Anbieter an. Du kannst etwa  25€ bis 50€ monatlich dafür einplanen.

Manche Gesellschaften ködern den Kunden mit kleineren Startbeiträgen in der Berufsunfähigkeitsversicherung. Vor allem in jungen Jahren wirkt dies verlockend, da man als Schüler oder Azubi eher weniger Geld für Versicherungen übrig hat. Besser finde ich allerdings von Beginn an eine umfangreiche Absicherung und später einen höheren Zahlbeitrag, als zu Beginn nur eine verminderte Absicherung. Ich zeige dir gerne beide Varianten – rein wirtschaftlich gesehen wird aber der normale Zahlbeitrag langfristig die preiswertere Alternative sein.

Die Vorteile der Schüler BU zusammengefasst

1
frühe Kinderabsicherung noch ohne Vorerkrankungen
2
handwerkliche Berufe oder „gefährlichen“ eingestufte Berufe (Chemie, Labor usw.) als Schüler BU noch bezahlbar
3
„gefährlichen“ eingestufte Hobbys z.B. Fallschirmspringen selten schon ein Thema
4
günstige Beiträge für dein Kind und das über Jahrzehnte hinweg

Kinder-Krankenzusatzversicherung

Worauf solltest du bei einer Kinder Zusatzversicherung achten?

Die gesetzlichen Krankenversicherung bietet für Kinder bereits einige Leistungen. Diese können durch die Absicherung einer Krankenzusatzversicherung deutlich und sinnvoll ergänzt werden.

Bei der stationären Zusatzversicherung sind oft die freie Wahl des Arztes oder Krankenhauses enthalten. Außerdem das Ein- oder Zweibettzimmer als Wahlleistung.  Die monatlichen Beiträge sind dabei überschaubar und liegen für „gute“ Tarife bei etwa 5 €.

Damit hat dein Kind fast schon den Status „Privatpatient“.

Genauso gibt es ambulante Zusatzversicherungen. Diese leisten z.B. bei ambulanten Behandlungen, alternativen Heilmethoden, dem Kauf einer Brille usw.

Zahnzusatzversicherungen mit guten Bedingungen bei Kieferorthopädie sind ab dem Alter von 2 oder 3 Jahren sinnvoll. Etwa jedes zweite Kind muss sich kieferorthopädischen Behandlungen unterziehen. Mit der passenden Versicherung kann man die hohen Kosten für Zahnspangen reduzieren. Der Monatsbeitrag liegt bei grob 10€ bis 20€ für diese Absicherung deines Kindes.

Tipp:

Spreche vorher mit deinem Zahnarzt darüber – ob es evtl. schon absehbar ist, dass eine Zahnzusatzversicherung für dein Kind Sinn machen könnte.

Welche Pflegeabsicherung ist für dein Kind wichtig?

Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung für Kinder können durch eine Pflegetagegeld-Versicherung sinnvoll ergänzt werden. Diese Kinderabsicherung ist für den schlimmsten Fall vorgesehen. Leistungen daraus bekommst du, wenn dein Kind ein Pflegefall wird oder einen Pflegegrad erhält. Dabei ist es egal, ob eine Krankheit oder ein Unfall die Ursache dafür ist.

Je nach Pflegegrad wird eine feste Summe monatlich ausgezahlt. Je höher hierbei der Pflegegrad desto höher die Zahlung. Damit schaffst du dir den finanziellen Spielraum, dein Kind zu betreuen. Diese Kinderabsicherung für Pflege kostet abhängig von der Höhe der Tagegelder geschätzt 10€ bis 12€ monatlich.

Gerne gebe ich dir mehr Infos über eine gute Kinderabsicherung.

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