1. Jungspunde am Steuer sind besonders unfallgefährdet

    Die bis zu 18-Jährigen Fahrer verursachen sowohl die meisten Schäden (121 pro 1.000 Pkw) als auch die höchsten Kosten pro Schadensfall (4.088 Euro). Am sichersten fährt es sich statistisch zwischen 42 und 67 Jahren (51 pro 1.000 Pkw). Ein unterdurchschnittliches Risiko besteht übrigens prinzipiell, wenn ein Beamter am Steuer sitzt.
  2. Risiko einer Berufsunfähigkeit bleibt hoch

    Heute wird auf rückenschonendes Sitzen geachtet, Sicherheitsvorschriften werden fortlaufend verschärft, immer mehr körperlich strapaziöse Arbeiten werden von Maschinen erledigt. Die Quote derjenigen, die vor dem Rentenalter ihren Beruf aufgeben müssen, ist seit rund 20 Jahren konstant: Noch immer trifft dieses Schicksal jeden vierten Arbeitnehmer. Verschoben haben sich allerdings die Ursachen: Während früher vor allem körperliche […]
  3. Unterschied zwischen Rentnern und Pensionären

    Diese beiden Gruppen haben wirtschaftlich nicht viel gemein.Dies zeigt eine Sonderauswertung des Mikrozensus. Für diese Datensammlung werden vom Statistischen Bundesamt regelmäßig an die 400.000 Haushalte zu verschiedenen Lebensaspekten befragt. Betrachtet man Ruhestandshaushalte insgesamt, liegt die Armutsgefährdungsquote bei 16 Prozent. Dieser Wert entspricht in etwa dem der Gesamtbevölkerung. Während aber Rentner ein fast 20-prozentiges Altersarmutsrisiko haben, […]
  4. Nach dem Sturm ist vor dem Sturm

    Nach Sturmtief Eberhard lässt auch das nächste Tiefdruckgebiet nicht lange auf sich warten. Am heutigen Dienstagabend erreicht Sturmtief Franz den Westen. Besonders im Nordwesten kann es zu orkanartigen Böen von bis zu 110 km/h kommen. Wer Hab und Gut hat, sollte gegen mögliche Sturmschäden abgesichert sein. Hierbei können Gebäude- und Hausratversicherung sowie KFZ-Versicherung hilfreich sein. […]
  5. Weitere drei Jahre Wachstum für die USA

    Das Wohl der europäischen Konjunktur hängt nach wie vor zu einem großen Teil von der US-Wirtschaft ab. Diese wird momentan von vielen Experten in einer Spätphase des Konjunkturzyklus gesehen – also kurz vor einem Absturz. Die Wirtschaftspolitik der derzeitigen Regierung trägt bekanntermaßen nicht zu einer Beruhigung der Pessimisten bei, denn noch immer schwelen große Handelskonflikte […]
  6. Bald vor jeder Autofahrt „ins Röhrchen pusten“?

    Alkoholisierte Autofahrer sind allein in Deutschland für rund 300 Verkehrstote und mehr als 13.000 Verletzte jährlich verantwortlich. Keine Frage: Alkohol am Steuer ist ein Problem für die öffentliche Sicherheit. Es wird gefordert, europaweit alle Neuwagen künftig mit Alkohol-Wegfahrsperren auszurüsten, sogenannten Alkolocks. Vor dem Start des Motors muss dann zunächst „gepustet“ werden, und nur wenn die […]
  7. Kaufkraftverlust 2018 auf Rekordniveau

    Wenn die Inflation am Wert des Geldes nagt, das Vermögen aber zugleich zinsarm oder gar zinslos aufbewahrt wird, entstehen reale Verluste. So mussten jene Deutschen, die ihr Geld auf Sparbüchern & Co. geparkt haben, im Jahr 2018 einen Kaufkraftverlust von rund 40 Milliarden Euro hinnehmen. Das bisherige Rekordjahr 2017 (32 Milliarden) wurde damit noch einmal […]
  8. Private Krankenversicherer erhöhen Prämien weniger als Gesetzliche

    Die Beiträge zu privaten Krankenversicherungen werden in diesem Jahr durchschnittlich nur um etwa 1,9 Prozent steigen. Das liegt deutlich unter dem Zehnjahresschnitt von 2,8 Prozent. Zum Vergleich: Die gesetzlichen Krankenkassen erhöhten ihre Beiträge in den letzten zehn Jahren im Schnitt um 3,3 Prozent jährlich. Erst Anfang 2019 wurde der Beitrag zur gesetzlichen Pflegeversicherung von 2,5 […]