1. Nur 2 von 290 Unfallversicherungstarifen taugen nichts

    Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen hat für sein diesjähriges „M&M Rating Unfallversicherung“ 290 Tarife und Tarifkombinationen unter die Lupe genommen. 50 Leistungsfragen wurden anhand der Bedingungswerke beantwortet und zu einem Sterne-Score aggregiert. Das hohe Bedingungsniveau am deutschen Markt spiegelt sich darin wider, dass mit 135 Tarifen fast die Hälfte mit der Höchstnote „ausgezeichnet“ (fünf […]
  2. Immobilienpreise und Mieten entwickeln sich gegenläufig

    Laut Statistischem Bundesamt lagen die Immobilienpreise hierzulande 2023 in jedem Quartal um ein Zehntel unter dem Vorjahresniveau. Einen solchen Preisverfall hat Deutschland seit über 60 Jahren nicht mehr erlebt. Nicht in allen Städten gab es indes einen Rückgang – das Hamburger Preisniveau beispielsweise blieb stabil. (Neu-)Mieter müssen derweil immer tiefer in die Tasche greifen: Im letzten Quartal 2023 wurde vom […]
  3. Bei Themen-ETFs sollten Anleger genau hinschauen

    Manche ETFs, die sich auf Themen wie Blockchain, Wasserstoffwirtschaft, künstliche Intelligenz oder saubere Energie spezialisiert haben, werben mit sehr attraktiven Performancezahlen aus der jüngeren Vergangenheit. Ein Blick weiter zurück offenbart jedoch häufig, dass es vorher zu deutlichen Verlusten gekommen war. So steht an der Spitze der Performancetabelle für 2023 ein Krypto- und Blockchain-ETF, der ein […]
  4. Kann ich steigende Zinsen stoppen?

    Steigende Zinsen lassen sich nicht stoppen. Allerdings kannst du vorsorgen. Wenn du deine Immobilie vor einigen Jahren mit einem zinsgünstigen Kredit finanziert hast, solltest du jetzt Deinen Kreditvertrag noch einmal genauer unter die Lupe nehmen. Experten warnen: Die deutlich gestiegenen Kreditzinsen führen zu erheblichen Mehrbelastungen, wenn du mit deiner Bank den Folgezins für deine Anschlussfinanzierung vereinbaren musst.  Weißt du, wann deine Zinsfestschreibung ausläuft und wie hoch deine Restschuld dann noch sein wird? Sorge jetzt vor, um Mehrausgaben für dein Darlehen deutlich zu mindern: Mit einer Zins-Stopp-Strategie.   Ist deine Finanzierung zinssicher?   Für die meisten Finanzierungen wurde der günstige Zinssatz der letzten Jahre nur über eine vertraglich fixierte Laufzeit von 10 oder 15 Jahren vereinbart. Nach Ablauf dieser Zeit musst du mit deinem Kreditinstitut einen neuen Zinssatz für das verbleibende Darlehen vereinbaren. Das mittlerweile deutlich höhere Zinsniveau wird dadurch zu einem erheblichen Anstieg der monatlichen Rate führen. Unterschätze nicht, wie hoch dein Darlehen nach Ablauf der Zinsbindung noch sein wird. Die monatliche Rate kann aufgrund des neuen Zinssatzes um mehrere Hundert Euro höher sein als bisher. Ist dein Haushaltsbudget darauf vorbereitet?   Wie vermeide ich eine höhere Belastung?   Setze nicht darauf, das Angebot deines Kreditinstitutes für deine Anschlussfinanzierung abzuwarten. Die aktuellen Zinsanpassungen der Europäischen Zentralbank werden tendenziell zu weiteren Steigerungen der Darlehenszinsen führen.Löse bei Zinsbindungsende einfach einen Teil oder die gesamte Summe deines Restdarlehens durch ein Darlehen ab, das dir bereits heute günstige Zinsen für diesen Zeitpunkt zusichert – mit staatlicher Förderung und einem flexiblen Kapitalaufbau. Ein weiter Vorteil: deine Finanzierung wird dadurch zusätzlich flexibler bei der Rückzahlung. Wichtig für eine Belastungsfreiheit, wenn es auf den Ruhestand zugeht.   Der ideale Zeitpunkt, um steigende Raten zu vermeiden? Genau jetzt! Lass uns über deine Finanzierung sprechen. Gemeinsam prüfen wir deine Finanzierung auf bestehende Zinsrisiken und entwickeln die für dich passende Strategie, um eine Mehrbelastung zu minimieren. Eine rechtzeitige Reaktion kann dir einige Tausend Euro an Finanzierungskosten sparen. Ich freue mich auf deine Kontaktaufnahme.   Ja, ich möchte mehr über meine persönliche Zins-Stopp-Strategie wissen!   Jetzt kostenfreie Beratung sichern. bleibt auf dem Laufenden und folgt mir bei 
  5. Lebensversicherungen heben Überschussbeteiligung an

    Die Zinswende kommt auch bei den Lebensversicherungskunden immer spürbarer an: Die meisten Gesellschaften, die bisher ihre Zahlen deklariert haben, erhöhen 2024 ihre laufende Verzinsung für klassische Kapitallebensversicherungen – nachdem die Ansprüche aus solchen Policen schon 2023 zu einem erfreulichen 6,4-prozentigen Wachstum der deutschen Vermögen beigetragen haben (wie in der Vorwoche an dieser Stelle berichtet). Die […]
  6. Teure aktiv gemanagte Aktienfonds performen schlechter – und kürzer

    Das Kernargument für hohe Gebühren für ein aktives Fondsmanagement lautet: Nach Abzug der Kosten erhalten Anleger durch die Überperformance mehr raus als bei einem günstigen Fonds. Diese Rechnung geht allerdings selten auf, wie eine aktuelle Analyse von mehr als 33.000 Fonds-Historien durch einen Fondsdiscounter offenbart. So konnte das teuerste Viertel der Fonds nur in einer […]
  7. Pandemie-Zurückhaltung beendet: Autodiebe wieder aktiver

    Die Zahl der Autodiebstähle ging bereits seit 2015 zurück, 2020 brach sie dann infolge der Corona-Pandemie ein. 2021 wurden mit rund 9.800 (kaskoversicherten) Fällen nur gut halb so viele registriert wie 2015 mit 18.700. Im Zuge der Normalisierung kehrt das Phänomen jedoch zurück: 12.300 Diebstähle zählten die Kfz-Versicherer 2022. Da sich auch die durchschnittliche Schadenssumme […]
  8. Wie KI Versicherern und Kunden helfen kann

    Künstliche Intelligenz (KI) wird, so viel steht schon fest, auch in das Versicherungswesen auf breiter Front Einzug halten – und findet bereits heute Anwendung. Etwa in der Schadenregulierung: KI analysiert mancherorts vollautomatisch Schadenmeldungen samt eingereichten Materialien und gibt ein Votum ab. Ein Mensch muss nur noch einschreiten, wenn die KI weniger als 100 Prozent der […]
  9. Preisverfall bei unsanierten Häusern

    Die absehbare Pflicht zur Energieeinsparung bei Häusern schlägt mit voller Wucht auf den Markt durch: Laut einer ImmoScout24-Auswertung fielen die Kaufpreise für Objekte der Energieeffizienzklassen C und D binnen Jahresfrist um 8 Prozent (Stand: Mai). Auch für die Klassen A und B ist der Höhenflug zwar vorbei, doch mit einem Minus von 0,7 Prozent blieben […]